Da die Geschehnisse im Zusammenhang mit dem Reglamento-Entwurf der Firma Reljuv S.A. gerade etwas an Dramatik gewinnen, haben wir dafür einen eigenen Blog-Eintrag begonnen, der regelmäßig aktualisiert wird: Das Reglamento-Drama

An dieser Stelle soll die versuchte Kommunikation zwischen dem Verein und der Firma Reljuv S.A. dokumentiert werden, die einen recht einseitigen Verlauf genommen hat. Ausgangspunkt war eine Mail von der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. folgenden Inhaltes:

Diese von einer anonymen E-Mail-Adresse kommende und anonym unterschriebene E-Mail haben wir zum Anlass genommen, unsere in diesem Schreiben erbetene Mitwirkung ebenfalls anonym per Mail mitzuteilen. In folgenden Blog-Einträgen wird die Kommunikation thematisch sortiert protkolliert. 

Die Formulierung "ebenfalls anonym" suggeriert eine Verfahrensweise, die sich einzig durch die ebenfalls anonym empfangene E-Mail erklärt. Dem ist aber nicht so. Da der Verein sich weitestgehender Transparenz verschrieben hat, sei hier auch ganz offen die Begründung gegeben. 

Warum antworten wir anonym?

Solange an diesem Ort

• Kräfte wirken, die nachts ungefragt auf fremde Grundstücke gehen, auf Anweisung der Firma Reljuv S.A. fremdes Eigentum (Stromzähler und Wasserzähler) entwenden und damit die betroffenen Menschen bei 40 Grad Außentemperatur von der lebensnotwendigen Strom- und Wasserversorgung abschneiden, nur weil sie meinen, es zu können und das dann auch noch mit einer Begründung rechtfertigen, die einer Verachtung der gesamten Siedlerschafft gleichkommt, weil man sie offenbar für völlig unterbelichtet hält
  
• eine Schuldner-Firma mit Waffengewalt ihre Gläubiger daran hindert, den von den Gläubigern gewünschten Besuch zu empfangen, weil sie meint, es zu dürfen und es nur deshalb nicht zu Eskalationen kommt, weil die besonnenen und friedlichen Gläubiger ihrerseits auf den Gebrauch von Waffen für die Durchsetzung ihrer Menschenrechte verzichten
  
• eine Schuldner-Firma meint, einen den Gläubiger-Ansprüchen vermutlich rechtswidrig entnommenen Sektor A durch Betretungsverbote von eben diesen Gläubigern reinigen zu müssen, nur weil sie eine andere Meinung zu bestimmten Themen haben als der Schuldner
  
• eine Firma mal ebenso 19 Menschen unberechtigt wegen Hausfriedensbruch anzeigt, etliche davon Gläubiger, diese Menschen zudem auch noch öffentlich brandmarkt und es bis heute nicht geschafft hat, sich für diese öffentliche Brandmarkung auch öffentlich zu entschuldigen, geschweige denn ihnen den durch diese Anzeigen entstandenen Schaden zu ersetzen
• eine Firma Menschen wegen "Häuslicher Gewalt" anzeigt, die das Gelände hier noch nie betreten haben, weshalb der anzeigenden Dame nahegelegt wurde, sich ein psychologisches Gutachten machen zu lassen
  
• kurzum, das große Risiko von unberechenbaren, irrationalen und rein impulsgesteuerten Reaktionen auf aus ihrer Sicht als berohlich empfundenen Situationen durch  die Firma Reljuv S.A. besteht

möchten viele in der Comunidad Creativa engagierte Menschen aus einem verständlichen Sicherheitsbedürfnis heraus sich zunächst nicht dem Risiko aussetzen, solchen oder anderen Schikane-Maßnahmen ausgesetzt zu sein. Aus diesem Grund bleiben die Mitglieder solange anonym, solange sie dieses wünschen. Das hat nichts mit Feigheit zu tun, sondern mit Verantwortungsbewusstsein für sich und die eigene Familie.